Die Markenidentität ist die Art und Weise, wie du den Menschen ein Gefühl für etwas gibst, wenn sie es betrachten. Du kannst sie nutzen, um ein Gefühl der Zugehörigkeit für dein Projekt zu schaffen.
Hier sind einige Dinge, die du beachten solltest:
Persönlichkeit: Wer bist du? Wie sieht deine Persönlichkeit aus? Wie sieht deine Marke aus? Hast du einen Sinn für Humor? Best Practice: Du bist nicht dein Publikum. Versuche, ihm zuzuhören und nicht dir selbst.
Tonfall: Wie sollen sich die Menschen fühlen, wenn sie mit deiner Marke in den sozialen Medien interagieren? Ist es spielerisch? Seriös? Kann der Ton spielerisch sein, ohne nervig oder ablenkend zu wirken? Bewährte Praxis: Übertreibe es nicht!
Farbpalette: Welche Farben verwenden sie in ihrem Logo und anderen Werbematerialien? Stimmen sie mit dem Gefühl überein, das die Zielgruppe haben soll, wenn sie sie sieht (und umgekehrt)? Best Practice: Lege eine Primärfarbe, eine Sekundärfarbe und eine neutrale Farbe fest und verwende sie nach der 60,30,10-Regel.
Logo: Ist es einfach und einprägsam, damit die Nutzer/innen nicht verwirrt werden, wenn sie durch ihre Newsfeeds oder Instagram-Feeds scrollen? Beste Praxis: Halte es einfach und lesbar. Wenn du nicht alle Details erkennen kannst, wenn du es proportional auf eine 5-Cent-Münze verkleinerst, musst du es vereinfachen.